„O‘ zapft is“ – Feiern ohne „Wiesn-Grippe“

Bereits seit dem Jahre 1810 ist das Oktoberfest alljährlich von Ende September bis Anfang Oktober Anziehungspunkt für Menschen aus aller Herren Länder. Zur Zeit des beliebten Volksfests herrscht in der bayerischen Landeshauptstadt fünfzehn Tage lang Ausnahmezustand.

Das ausgiebige Feiern erfreut sich zwar großer Beliebtheit, kann für den Körper aber auch sehr anstrengend sein. So verwundert es nicht, dass viele Besucher während und nach dem Volksfest nicht selten erkältet sind. Mit dem Begriff „Wiesn-Grippe“ wird die Erkältungswelle bezeichnet, die pünktlich mit dem Oktoberfest einhergeht. 

„Da Viren häufig als Tröpfcheninfektion über unsere Atemluft übertragen werden, besteht bei großen Menschenansammlungen, wie z.B. beim Oktoberfest, natürlich ein erhöhtes Ansteckungsrisiko“, erläutert Dr. Michael Gesche, Allgemeinarzt und Ernährungsmediziner.  Um den Körper und das Immunsystem für das Oktoberfest zu wappnen, kann man selbst einiges tun. Wer die Freuden der Wiesn uneingeschränkt genießen möchte, sollte daher folgende Tipps beachten:

 

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7 Tipps, um während der Wiesn gesund zu bleiben: 
 

  1. Auf Hygiene achten – Ratsam ist es, die Hände regelmäßig und gründlich zu waschen. Denn sie kommen besonders häufig mit Keimen in Kontakt. Diese können dann auf alles übertragen werden, das anschließend angefasst wird. Auch Krankheitserreger können so leicht übertragen werden. Ein Fläschchen mit einem Handdesinfektionsmittel sollte deshalb in keiner Wiesn-Ausrüstung fehlen.  
  2. Maß abwischen und Maß halten – Auf „Nummer Sicher“ geht man, wenn man nur aus der eigenen Maß trinkt und auf seinen Bierkrug achtet. Auch den Rand seines Glases vor dem Gebrauch einmal abzuwischen, kann sinnvoll sein. Zudem sollte der Alkoholkonsum auf ein vernünftiges Maß beschränkt werden, denn Alkohol schwächt die Abwehrkräfte und lähmt die sogenannten Fresszellen, die dafür zuständig sind, Bakterien und Viren zu bekämpfen.  
  3. Warm Anziehen – Wichtig ist es, nicht verschwitzt und ohne Jacke das Zelt zu verlassen. Zwischen bayrischem Sommer und warmer Festzeltluft hilft auch in Dirndl oder Tracht der „Zwiebellook“.  
  4. Rechtzeitig Aufhören – Sobald sich erste Erkältungssymptome bemerkbar machen, sollte man sich lieber auf die heimische Couch zurückziehen und sich ausruhen – so schwer es auch fallen mag.  
  5. Frische Luft tanken – Die Festzelte sind nicht nur Anziehungspunkt für Wiesn-Liebhaber, sondern auch für Bakterien und Viren. Ein kurzer Spaziergang über das Festgelände hilft dabei durchzuatmen und Sonne zu tanken. Das durch das Sonnenlicht vom Körper gebildete Vitamin D  trägt zur normalen Funktion des Immunsystems bei.  
  6. Gesunde Ernährung – Vor und nach der Wiesn sollte man besonders viele Vitamine aufnehmen. Eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse unterstützt gezielt das Immunsystem. Bei Belastungen und in Zeiten erhöhten Bedarfs kann man die körpereigene Abwehr zusätzlich gezielt mit einer immunspezifischen Mikronährstoffkombination, wie z. B. der ergänzenden bilanzierten Diät Orthomol Immun®, unterstützen. 
  7. Genügend Schlaf – Wer schlecht oder zu wenig schläft, schwächt das Immunsystem. Daher ist es wichtig, auf genügend erholsamen Schlaf zu achten, um neue Kräfte zu tanken, bevor es in die nächste Runde geht.

Orthomol – Die Idee für mehr Gesundheit

Orthomol Immun® ist ein Qualitätsprodukt der Firma Orthomol in Langenfeld, dem Wegbereiter der orthomolekularen Ernährungsmedizin in Deutschland. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt seit über 20 Jahren ausgewogen dosierte und für verschiedene Anwendungsgebiete zusammengesetzte Mikronährstoffkombinationen. Diese bestehen u.a. aus Vitaminen, Mineralstoffen bzw. Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen. Die Premiumprodukte sind für die diätetische Begleitung unterschiedlicher Erkrankungen und zur Nahrungsergänzung bei verschiedenen Lebenssituationen vorgesehen und in Apotheken erhältlich. Ihre Entwicklung und Herstellung erfolgt nach dem internationalen Qualitätsstandard ISO 22.000. 

Weitere Informationen:

  • www.orthomol.de
Quelle: BORCHERT & SCHRADER
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